Hatte nach Robbie Basho auf Youtube gesucht und mich dann so durchgeklickt ;) Mit der intimen Atmosphäre gebe ich dir voll recht, ging mir auch so. Habe davor noch einen Song von Linda Perhacs (so wie ich dich kenne, kennst du die eh ;P) gehört, da ging's mir ähnlich.
Ja, der Track von Feed the Rhino gefällt mir in erster Linie wegen der Piano-Melodie. Beim "Drop" oder "Kick" oder wie auch immer man es nennen will, verschenken sie allerdings ordentlich Potenzial. Da hätte entweder noch mehr Wums kommen müssen oder sie wären einfach beim Klassischen geblieben bzw. hätten sie damit vielleicht mit einem ähnlich kontrastreichen Bruch wieder abschließen sollen - wenn das jetzt irgendwie verständlich war :D
Stevie Wonder ist ja jetzt nicht gerade unbekannt und das Stück erst recht nicht... Ändert allerdings nichts an der gekonnten Wohlfühlatmosphäre.
Sufjan Stevens habe ich auch schon öfter mal gehört, aber mich noch nicht intensiver mit seiner Musik auseinandergesetzt. Ein alter Kumpel von mir schwört ja total auf seine Werke. Dein Beispiel gefiel mir auf jeden Fall schon recht gut.
Bei Prog sucht man tatsächlich länger bis man mal was gefunden hat, das stimmt. Mittlerweile ist mir auch noch nicht so arg viel an die Ohren gedrungen, aber ich spüre zumindest so eine ungewisse Verbindung zum Genre :D
Katatonia ist vielleicht noch sehr bekannt, gefällt mir aber ganz gut (Achtung, das ist nicht Tool am Anfang):